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Geld maakt nich satt

 

Alles in de wiede Welt,

dreiht sik üm dat leve Geld.

Hohet Ansehn in dütschen Land,

harr eenmal de Buurnstand.

 

He för Melk blos poor Cent kriggt,

de Schwienpries ganz an Bodden liggt,

he dat Veeh van Hoff denn jagt,

sik rüm mit Paragraphen plagt.

 

Wenn dat för Korn wenig Geld gifft,

för`n Buurn nix mehr över blifft,

em doorbi de Lust vergeiht,

un sien Felder nich bestellen deiht.

 

Keen Fisch mehr is in Beek to sehn,

keen Wisch mehr meiht und grön,

keen een up’n Land sik rögt,

de Feldmark verkruut,t un verdrögt.

 

Geld un Kapital de Welt bestimmt,

keeneen up’n anner Rücksicht nimmt.

Dörper un Felder braak und leer,

un dat gifft keen Buurn mehr.

 

Hunger kriegt de Lüd,

denn is dat bold sowiet,

denn markt woll een jeder Mann,

dat man Geld nich eten kann.

 

C. Fr. Bautsch

05.06.2011


© 2011 Carl Fr. Bautsch Veröffentlicht: 05.06.2011 um 17:45:59 Uhr
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