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Plattsnacken könt veel hüt noch, aver lesen?

 

Hüt meent vele Lüd, plattsnacken un verstahn kann ik, aver lesen, dat fallt mi swor. Is doch merkwürdig, in „Hoogdütsk“ kann man sogar lesen, wat ganz un gaar verkehrt schreven is. Versök doch mal, wat nu up „Hoogdütsk“ un verkehrt schreven is, to lesen:

 

„Afugrnud enier Stidue ist es eagl, in wlehcer Rienhelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizig wcihtige debai ist, dsas der estre und lztete Bcuhtsbae am rchihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, un man knan es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel das mneschilhce Geihrn nciht jdeen Bchustbaen liset sodnern das Wrot als Gnaezs.“

 

Na hebbt ji markt: Geiht doch, waarto brukt wi noch ene Rechtschrievung? Nu fraag ik jo: Waarum könt ji kien Platt lesen?

 

C. Fr. Bautsch

10.06.2011

 


© 2011 Carl Fr. Bautsch Veröffentlicht: 10.06.2011 um 15:02:48 Uhr
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