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Wiehnachtsgedanken

 

Wiehnacht wordt vandag schreven,

waar sünd de Jahren bloot bleven?

Ik denk an de olle Tieden torügg,

an Kindheid, Jugend, Freud un Glück.

 

Avens seten wi bi Kersenlicht,

hören gespannt een Wiehnachtsgedicht.

Wi sungen artig Wiehnachtsleder,

kneeiten vör de Kripp neder.

 

De Minsken harrn wenig Geld,

hebbt sük eenfack so dörquält.

Ünner`n Christboom stunnen Schleden,

up Schaukelpeer wurr reden.

 

Mennig een Pupp de tomaal weg weer,

stunn wedder daar in neei Kleer.

Nöten hungen an`n Wiehnachtsboom,

dat Fest weer een eenzigst Droom.

 

Vandag moten düür Geschenke her,

sülvstmaakt tellt al längst nich mehr.

Stress moten wi uns jeden Dag maken,

kien een will sentimentaal Saken.

 

Wi verschandelt mit Konsum dat Fest,

verbreden disse Süük as de Pest,

daarmit de Minsk fix vergett,

wat Wiehnachten würgelk is.

 

Horst Rehmann

12.12.2013


© 2013 Horst Rehmann Veröffentlicht: 12.12.2013 um 13:33:57 Uhr
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