This photo was taken by Andreas Trepte. Please credit this photo Andreas Trepte - www.photo-natur.de
Helgoland
Wenn ik an de rode SteenmĂĽĂĽr
kiek,
de up de ganze Welt bekannt,
un wenn ik denn to´n Lüchttoorn blick,
föhl ik mi wohl – up Helgoland.
De lange Anna trotzt den
Wind,
steiht alleen vor´n Eiland,
un raare Vagelarden sĂĽnd,
wat BesĂĽnners - up Helgoland
Up de Dünen vör de Insel,
rangeln Seehunnen in´n Sand,
vun de Jungen dat Gewinsel,
höört man bit hen – na Helgoland.
Elkeen Huus hett brösig
Farven,
in´n Unner- un in´n Överland,
un de SteenmĂĽĂĽr prall an Narven,
so leev ik di – mien Helgoland.
Helgoland
Wenn ich die roten Felsen
seh´,
die auf der ganzen Welt bekannt,
und wenn ich dicht am Leuchtturm steh´,
fĂĽhl ich mich wohl - auf Helgoland.
Die lange Anna trotzt dem
Wind,
steht alleine vor dem Eiland,
und selt´ne Vogelarten sind,
die Attraktion - von Helgoland.
Auf den DĂĽnen vor der Insel,
verweilen Seehunde im Sand,
von den Jungen das Gewinsel,
hört man bis hin - nach Helgoland.
Jedes Haus mit frischen
Farben,
im Unter- und im Oberland,
und die Felswand voller Narben,
so lieb ich dich – mein Helgoland.
Horst Rehmann
23.02.2015
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