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De Wiehnachtsgeschicht


 


Daar hett sück to daarmaliger Tied ergeven, dat een Gebot van Kaiser Augustus utgung, dat elk een sück inschrieven laten muss. Dat weer daarmals wat ganz neeis und dat allererste Maal. Daarmals weer Kyrenius de Stattholler över Syrien.


 


Elk een maak sück daarmals up de Weg. Elk een in siene Heimatstadt un leet sück inschrieven. Daar maak sück ok Joseph van Galiläa ut de Stadt Nazareth na Judäa, na de Stadt Davids, de daar heet Bethlehem, daarüm dat he van dat Huus un van dat Geschlecht Davids weer.


 


Un wull`n sück inschrieven laten mit Maria, de hüm antraut weer, denn de weer in anner Umständen. Un as de beiden daar indropen weern, keem de Tied, dat se to liggen keem. Se broch ehrn ersten Söhn to Welt, wickel hüm in Döker un legg hüm in de Kripp, denn se harrn anners keen Stee in de Herberg.


 


Un daar weern Schäper in de sülvig Gegend up dat Feld bi de Koppel, de passen nachts up de Schaap up. Un wat passeert daar? Mit eenmaal stund  een Engel van Gott för hör un de Herrlichheit van Gott lücht hör to. Un se verfehren sück bannig.


 


Un de Engel seggt to hör: “Hebbt man kien Bang, ik hebb jo een grode Freud to vertellen – un elk een schall dat wies worden. Denn jo is vandaag de Heiland geborn! Dat is de Herr Christus in David sien Stadt. Un dat schall för uns das Teken ween. Gaht man hen! Ji findet dat Kind in Döker inwickelt un liggt in een Kripp.“


 


He harr dat man nett seggt, daar keem daar een groot Schwarm Engels. De priesen Gott un seggen: „Leev un Ehr daar boven för uns Gott, und Freden up de Erd  för de Minschen, de dat van Harten meent un an de Gott sien Gefallen hett.“


 


Karin Bundrock


 


24.11.2008