Historisches Bild

Herzlich Willkommen!

Licht to kennen an den överlangen Steert. Dissen Vögel sücht ut as een Wullkloon mit een langen Steel, de an een Braadpann erinnert. Daarvan ok de Naam Pannensteert.

Ett ganz geern lütt Krabbeldeerten un Spinnen. Pannendeerten sökt geern Sellskap un fleegt in lütt Swarms dör de Gegend. Of un to ok mit anner Mees, Piepmesen to`n Bispill, tosamen. Röppt fien „sri“ of „sisisi“.

Brödd in`t Holt, Parks un Tuuns. Dat Nüst is een wunnerbar Boowark. De Kugel ut Moos, Flechten, Plantenwull, Pennen un Haar wordt in Böm un Strüker versteekt anleggt. Mennigeen Pannensteert hett een witten Kopp ohn swart Striepen.

Schwanzmeise

Leicht zu erkennen an dem überlangen Schwanz. Dieser Vogel sieht aus wie ein Wollknäuel mit einem langen Stiel, der an eine Brandpfanne erinnert. Darum auch der Name Pfannenschwanz.

Frisst ganz gern kleine Kriechtiere und Spinnen. Schwanzmeisen suchen sehr gern Gesellschaft und fliegen in kleinen Schwärmen durch die Gegend. Ab und zu auch mit anderen Meisen, Blaumeisen zum Beispiel, zusammen. Sie ruft sehr fein „sri“ oder „sisisi“.

Brütet im Wald, in Parks und Gärten. Das Nest ist ein wunderbares Bauwerk. Die Kugel aus Moos, Flechten, Pflanzenwolle, Federn und Haar wird in Bäumen und Sträuchern versteckt angelegt. Manche Schwanzmeise hat einen weißen Kopf ohne schwarze Streifen.

© 2009 Steffen Walentowitz, Jever

WOODpecker Zeichenstudio

Lektorat: Georg Schwitters, Schortens

Beratung: Hermann Hinrichs, Zetel

Audio: Musikverlag Edition AMPLE